Am letzten Tag vor den Herbstferien gingen wir auf die Herbstwanderung. Verschiedene Routen führten alle Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse zur Helfenberghütte. Dort hatten wir viel Zeit um zu spielen und zu essen. Es war ein schöner Abschluss des ersten Quartals.
Die 1./2. Klasse wurde am Dienstagnachmittag von einem Schmetterlingsexperten besucht. Eier, kleinste Raupen und zu guter Letzt einen schönen "Schwalbenschwanz" durften wir hautnah erleben und viel neues Wissen mitnehmen. Es war ein toller Besuch!
(Nicht vergessen: Karotten und Fenchel im Garten anpflanzen, damit der Schwalbenschwanz angelockt wird.)
An einem wunderschönen, sonnigen Tag gingen wir 3.- und 4.-Klässler auf Reisen. Wir besuchten Augusta Raurica und stellten in einem Workshop Salben nach römischer Art her. Nach dem Mittagessen wanderten wir nach Frenkendorf, wo wir nach der sonnigen Wanderung ziemlich erschöpft ankamen und uns zuerst am Brunnen erfrischen mussten.
Weitere Fotos von unserer Reise gibt es im Fotoalbum.
Die 1./2. Klasse war am ersten Sommertag auf der Schulreise! In Kleingruppen halfen die Schüler dem Detektiv Dachs einen alten Schatz zu finden. Wir marschierten einige Kilometer durch Balsthal, genossen am Mittag eine Wurst auf dem Feuer und Spielstunden beim kühlen Bach. Am Ziel war eindeutig eine weitere Abkühlung nötig und die Kinder nahmen ihren verdienten Schatz in Form einer Glacé entgegen! Mmmh...
Bei sonnigem Wetter haben wir im Schulgarten gearbeitet. Wir haben Unkraut und grössere Steine entfernt. Dabei haben wir ganz viele Regenwürmer entdeckt.
Anschliessend haben wir verschiedene Kräuter und Blumen gepflanzt. Wenn sie dann blühen, sollen sie ganz viele Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten anlocken.
Eine Zeitreise zurück in die Römerzeit haben die 3. und 4. Klasse unternommen. Dabei wurden römische Spiele ausprobiert, eine Mahlzeit im Stil der Römer genossen und viel Spannendes erfahren. Sogar anziehen wie die Römer probierten wir aus - den Beweis sehen Sie im Bild!
Die Vorbereitungen für das Kunstmuseum der 1./2. Klasse laufen auf Hochtouren. Die Künstler entfalten sich von Tag zu Tag mehr und freuen sich, die wunderbaren Kunstwerke ihren Familien präsentieren zu können!
Am 24. Februar machte sich die 1.-4. Klasse auf nach Oberdorf an den grossen Umzug der Schulen des Waldenburgertals. Unser Motto "Mir baue" brachten wir farbenfroh und leuchtend ans Publikum. Sogar das Wetter spielte mit und machte für uns eine Regenpause!
Mehr Fotos finden sie im Fotoalbum.
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Rechnen mit Geld war unser Thema in Mathematik. Und wo liesse sich das realitätsnaher machen als im Laden? Also verbrachten die Drittklässler eine halbe Stunde im Volg, wo sie fleissig Preise heraussuchten und ausrechneten, wie viel denn zwei oder fünf Stück dieses Artikels kosten würden. Spannend war auch die Suche nach dem teuersten Artikel, den es zu kaufen gibt. Na, wissen Sie es?
Die 1.-4. Klasse traf sich am späteren Nachmittag im Schulhaus. Vor dem Match mussten die Kinder in Zweiergruppen ein Fussballquiz lösen. Anschliessend deckten wir uns mit Getränken und Snacks ein und schauten gemeinsam die 1. Halbzeit des Spiels Rumänien-Schweiz. In der Pause durften die Sieger/innen des Quiz einen Preis aussuchen. Dann gab es für alle Kinder einen Hot Dog. Dank den Sprechchören der Kinder, konnte die Schweiz in der zweiten Halbzeit den Ausgleich erzielen. Gegen Ende des Spiels gönnten wir uns noch eine Glace. Es war ein toller Abend.
Heute Nachmittag haben wir die Fahrer der Tour de Suisse angefeuert. Sie kamen von Waldenburg und fuhren Richtung Mümliswil. Nach langem Warten kamen zuerst viele Autos und Motorräder, bevor dann das Feld mit ca. 170 Fahrern vorbeisauste. Mit Kuhglocken und Sprechchören haben wir die Fahrer unterstützt.
Heute Morgen sind wir mit dem Bus nach Mümliswil gefahren. Dort haben wir die Sägerei und Zimmerei besucht. Unser Hauswart Herr Roth hat uns begleitet. Er hat früher dort gearbeitet. So konnte er uns alles zeigen und erklären. Wir haben gesehen, wie bei grossen Baumstämmen die Rinde entfernt wird. Oder auch, wie aus Baumstämmen schöne Bretter oder Latten zugesägt werden. In der Schreinerei haben die Männer gerade an einem Dachfenster gearbeitet. Nach den vielen Eindrücken knurrte unser Magen. Von der Firma Roth erhielten alle Kinder ein feines Znüni. Gestärkt machten wir uns dann auf dein Heimweg.