Spass auf der Skipiste
Es lag viel Schnee am Boden und das konnte nur eines bedeuten: Der Ski, Snowboard und
Schlittelmorgen auf den wir so lange gewartet haben, war da!
Am Dienstagmorgen war es so weit: Ich ging gut ausgerüstet mit meinen Skis zum Kinderskilift,
wo viele von meinen Klassenkameraden schon versammelt waren. Manche hatten
einen Schlitten, andere ein Snowboard und viele auch Skis. Die Ski- und
Snowboardfahrer blieben beim Lift und die, die einen Schlitten dabei hatten,
gingen neben den Skilift. Dann fing der Spass an! Wir konnten so viel fahren,
wie wir wollten und es war tausendmal besser als Schule .Wir steckten noch
Fähnchen aus, damit wir Slalom fahren konnten. Nach einer Weile wurde mir aber
kalt und ich war froh, als wir eine Pause machten und heissen Tee trinken
durften. Danach ging es aber weiter und ich wollte gar nicht mehr aufhören,
doch leider war es bald vorbei und wir gingen alle zufrieden nach Hause.
Von Beatrice
Vergnügen im Schnee
Als ich den Brief mit den Informationen für den Schneetag bekam, war ich schon dann in
Vorfreude. Ich wusste, dass es ein toller Tag werden sollte. Und ich hatte
recht: Es wurde ein voller Erfolg.
Heute Morgen wachte ich mit einem guten Gefühl auf. Ich wusste, dass es der Ski-, Snowboard-
und Schlitteltag war! Als ich mich parat gemacht hatte, machte ich mich mit
meinen Skiern auf den Weg zum Kinderskilift. Die meisten waren schon da. Nach
dem Aufwärmen war es so weit. Wir durften endlich auf die Piste! Ich hatte
zunächst Probleme: Die Ski liefen nicht! Ein Mann, der hier arbeitete,
wechselte sie für mich aus. Ab dann lief es glatt. Aber auch alle anderen
hatten ihren Spass. Doch um den Spass zu vergrössern steckten wir Fähnchen in
den Schnee zum Slalomfahren, sprangen über die Schanze und einige machten
Kunststücke. Ein Mädchen aus der 4. Klasse fuhr sogar auf einem Bein! In der
Pause gab es für alle Tee, Brötchen und einen Schoggistängel. Nach der Pause
zog es alle wieder auf die Piste. Leider konnten wir nicht mehr lange fahren,
denn bald war es 11:30. Als die Lehrpersonen uns zur letzten Abfahrt drängten,
war ich fast ein bisschen sauer auf sie. Doch ich konnte nichts sagen. Wir
mussten heim. Doch dieser Tag wird mir immer in Erinnerung bleiben.
Von Marceline