1./2. Klasse (115)
Heute Nachmittag waren die Kinder der 2. Klasse im Wald und haben viele Äste geschnitten. Aus diesen Ästen werden wir schöne Sterne basteln und diese dann im Schulhaus aufhängen.
Heute Morgen haben wir einen Handabdruck mit unserer Lieblingsfarbe gemacht. Anschliessend haben wir das Bild noch verziert. So gab es wunderschöne Kunstwerke. Zuerst haben wir eine Geschichte von der Zauberin Zilly gehört. Ihre Lieblingsfarbe ist schwarz und deshalb ist ihr Zauberschloss ebenfalls schwarz. Jedes Zimmer ist schwarz, die Möbel sind schwarz... Dummerweise hat sie dann ihren schwarzen Kater nicht mehr gefunden. Ständig ist sie über ihn gestolpert. Da der Kater nicht farbig sein wollte hat Zilly ihr Schloss am Schluss bunt gezaubert. Wir haben nicht gezaubert, aber nach dem Malen war unser Schulzimmer auch ziemlich farbig... :-)
Am Freitag, 11. September haben wir die Waldtage in Arisdorf besucht. Nach einer langen Reise, von Langenbruck bis nach Arisdorf, haben wir spannende Sachen gesehen und erlebt. Hier einige Ausschnitte aus den Erzählungen der Kinder:
Wir waren an verschiedenen Posten im Wald.
Bei der Kugelbahn haben wir eine Kugel losgelassen.
Wir haben gemalt.
Beim Fledermausposten haben wir die Fledermäuse angeschaut.
Ich habe einen Förster gesehen.
Ich durfte eine Eule anfassen. Der Steinadler war nur einen Meter von uns entfernt.
Es hatte auch einen Weisskopfseeadler.
Im Postauto war es eng.
Ich habe eine Spechtpuppe gehabt, es war lustig.
Wir haben an einem Theater mitgemacht.
Ich habe den Waldtag toll gefunden.
Wir kletterten in einem grossen Spinnennetz.
Es hatte einen Streichelzoo.
Die Schlange im Terrarium war toll.
Das Wetter war gut.
Wir haben zwei Theater geschaut.
Die Männer haben Holzskulpturen gemacht.
Seit heute leben in unserem Schulzimmer auch Schnecken. Wir haben ein Terrarium mit Steinen, Erde, Moos, Ästen und Blättern eingerichtet. In einem Gebüsch haben wir schon zwei Schnecken gefunden und sie gleich in ihre neue Wohnung gesetzt. Es scheint ihnen gut zu gefallen, sie gingen sofort auf Entdeckungstour. In den nächsten Wochen werden wir die Schnecken genau beobachten und Experimente machen.
Letzte Woche haben wir die Viehauktion besucht. Viele Leute wollten die Kühe kaufen. Wir haben nur zugeschaut. Es war sehr spannend. Kurz vor dem Mittag wurden auch die Kälbli im Kreis herumgeführt. Viele Kinder haben die Viehauktion am Nachmittag nochmals besucht.
Am Morgen fuhren wir mit dem Postauto und der WB nach Liestal. Nach dem Znüni im Stedtli gingen wir zum Museum. Dort erwartete uns eine Theaterführung in der Ausstellung „Kirsche“. Der Kirschkernstecher führte uns durch die Ausstellung und erzählte uns auf eine abwechslungsreiche und lustige Art viel Interessantes über die Kirsche. Anschliessend konnten die Kinder die Ausstellung selber entdecken: Eine „Blueschtfahrt“ auf dem Motorrad machen, Kirschen nach der Grössen sortieren, japanische Kirschblüten falten und vieles mehr. Kurz vor der Heimreise gönnten wir uns eine feine Kirschenglacé. Es war ein toller Ausflug.
Alle Kinder der 1. Klasse können nun lesen. Das haben wir mit einem Buchstabenfest gefeiert. Die Kinder der 1. Klasse haben das Zimmer wunderschön dekoriert und den Gästen ein leckeres Mittagessen serviert. Der Höhepunkt war die Übergabe der Lesediplome. Stolz nahmen die Kinder das Diplom und ihr Geschenk entgegen. Wir wünschen euch weiterhin viel Spass beim Lesen!!
Heute Morgen haben uns die zukünftigen 1.-Klässler und 1.-Klässlerinnen im Schulhaus besucht. Wir haben zusammen gespielt, gebastelt und gesungen. Wir freuen uns auf euch!!
Die Kinder der 1. Klasse und Frau Feigenwinter
Wir sind mit dem Postauto zur Bahn gefahren und mit der Bahn sind wir zum Bus gefahren. Die Fahrt war lustig und lange. In Bubendorf ist Herr Rüttimann eingestiegen. Nach einer kurzen Wanderung sind wir beim Aussichtsturm angekommen. Wir haben Znüni gegessen. Es war sehr fein. Dann sind wir auf den Turm gegangen. Er war 30 Meter hoch. Es war toll. Und man konnte ganz weit sehen. Es hatte 6 Etagen. Dazwischen hatte es immer 25 Treppenstufen. Und es war ziemlich eng aber sehr schön. Dann ging die Wanderung weiter. Später sind wir beim Hümpelihof angekommen. Da wohnt Frau Burtscher. Sie wohnt auf einem Hügel. Es ist ein schöner Bauernhof. Auf dem Hümpelihof hat es 3 kleine Katzen. Wir durften da spielen. Wir haben auch gebrätelt. Ich habe 2 Hunde gesehen. Ein Hund war sehr alt. Er sah und hörte nicht gut. Er heisst Anton. Der andere Hund heisst Peppo. Die meisten Kinder spielten Räuber und Bulle. Es hatte sehr viele Tiere. Es war sehr toll. Beim Heimweg haben wir eine kleine Abkürzung genommen. Dafür mussten wir ganz viele Treppen herunter laufen. Und dann sind wir wieder nach Hause gefahren. Es war schön!!
Ende
Diesen Schulreise-Bericht haben die Kinder der 2. Klasse geschrieben.
In den letzten drei Wochen haben sich die Kinder der 1.-3. Klasse mit den Dinosauriern beschäftigt. Nach dem Besuch der Dino-Ausstellung haben wir in Büchern nachgeforscht, wie es zur Zeit der Dinos wohl ausgesehen hat. Anschliessend haben wir eine Landschaft gestaltet und Dinos aus Ton geformt. Nun haben wir eine eigne Dino-Ausstellung im Schulzimmer.
weiter...
In dieser Woche haben wir uns mit den Dinosauriern beschäftigt. Aus Ton haben wir einen Dino geformt und den Körperbau der verschiedenen Arten verglichen. Wieso hatte der Diplodocus einen langen Hals? Wieso sieht der Tyrannosaurus Rex anders aus? Die Kinder haben herausgefunden, dass nicht alle Dinos zur gleichen Zeit gelebt haben. Die Welt sah damals nicht so aus wie heute. Bis jetzt wissen wir, dass die Dinos in der Trias-, Jura- und Kreidezeit gelebt haben. Am nächsten Tag haben wir die Dino-Ausstellung besucht. In Zweiergruppen haben wir einen Dinosaurier ganz genau betrachtet und einen Steckbrief ausgefüllt. Das Skelett des Europasaurus hat man zum Beispiel in unserem Nachbarland Deutschland ausgegraben. In der nächsten Woche stellen wir den anderen Kindern unseren Dinosaurier vor. Dann werden wir auch herausfinden, wie die Welt damals aussah.
Heute Morgen hatte unser Lesekaffe zum ersten Mal geöffnet. Wir waren alle ein bisschen nervös. Schon um halb neun war unser Kaffee gut besetzt. Wir nahmen die Bestellungen der Gäste auf und servierten ihnen selbstgemachten Kuchen und Muffins. Dazu gab es auch Kaffee, Tee, Orangensaft und Most. Die Gäste durften sich von der Speisekarte verschiedene Geschichten aussuchen, welche wir dann am jeweiligen Tisch vorgelesen haben. In der Küche haben wir das schmutzige Geschirr abgewaschen, Kuchen geschnitten und Getränke bereitgestellt. Am Donnerstag 16. April öffnet unser Lesekaffee ein zweites Mal. Wir freuen uns darauf!!
Die Kinder der 3. Klasse haben heute Morgen einen Kilometer abgemessen. Mit einem Meterzählrad starteten wir beim Pfarrhaus und spazierten Richtung Passhöhe. Ein Kind hielt jeweils das Zählrad, zwei Kinder führten Protokoll und die anderen Kinder zählten laut. Von der Passhöhe aus ging es entlang der Hauptstrasse wieder zurück Richtung Schulhaus. Kurz vor dem Parkplatz war der Kilometer geschafft. Wir haben gemerkt, dass es ganz schön lange dauert, bis 1000 Meter abgemessen sind...
Seit dieser Woche können wir die Vögel vom Schulzimmer aus beobachten. Wir haben kleine Vogelhäuschen auf den Fenstersims gestellt und Meisenknödel aufgehängt. Dann haben wir den unteren Teil der Fenster mit schwarzem Papier abgeklebt und nur ein kleines Guckloch hinein geschnitten. So merken die Vögel nicht, dass wir sie beobachten.
Jetzt wo es viel Schnee hat, wimmelt es vor unseren Fenstern vor Kohlmeisen, Amseln und Buchfinken. Jeden Tag füllen wir Vogelfutter nach. In einem Beobachtungsbuch halten die Kinder fest, welche Vögel sie gesehen haben und was sie fressen.
Sie dürfen gerne vorbeikommen und auch durch die Gucklöcher schauen. So können Sie Vögel ganz aus der Nähe beobachten.
Im Fotoalbum "Vögel" finden Sie noch weitere Fotos...
Heute Nachmittag gingen wir schlitteln. Es war sehr lustig. Wir haben spannende Wettrennen gemacht. Einige Kinder haben eine Schanze gebaut und natürlich durfte auch eine Schneeballschlacht nicht fehlen. Es war ein toller Nachmittag.
In diesem Quartal beschäftigen wir uns mit Tieren, welche in luftiger Höhe unterwegs sind.
Wir haben herausgefunden, dass nicht alle Vögel im Winter bei uns in der Schweiz bleiben. Einige Vogelarten zieht es in die Wärme. Bevor wir uns mit diesem Vogelzug beschäftigen, haben wir für die Vögel, welche im Winter hier bleiben, eine Futterstelle gebaut. Wenn der Schnee kommt, hängen wir diese draussen auf und beobachten die Vögel. Nun sind wir daran, die häufigsten Vogelarten ein wenig kennenzulernen.
Am Mittwochabend luden wir alle Eltern und Geschwister zum Feuer- und Lichterabend ein.
Die Kinder der 1.-3. Klasse präsentierten ihren Familien, was sie in den letzten Wochen in der Schule gemacht hatten. Zuerst sangen die Kinder ein Lied und zeigten ihre schönen Laternen. Anschliessend lasen die 3.-Klässler und 3.-Klässlerinnen ihre „Feuer-Elfchen“ vor. Als Höhepunkt zeigten wir ein Schattentheater. Wir spielten die Geschichte „Der Brief an die Sonne“. Die Kinder haben ihre Schattenfiguren und die Kulissen selber gebastelt. Auch die Texte haben sie selber geschrieben.
Nach dem Theater gab es für alle feine Kürbissuppe und dank den Eltern ein feines Dessertbuffet. Herzlichen Dank an alle, die etwas mitgebracht haben!!
Nach dem Essen tobten sich die Kinder in der Turnhalle aus und die Eltern und Lehrerinnen sassen gemütlich bei einem Kaffee und einem Stück Kuchen zusammen.
Es war ein wunderschöner Abend.
Die Kinder der 1. Klasse haben draussen Herbstblätter gesammelt. Anschliessend haben wir die Blätter genau angeschaut und verglichen. Dann haben wir die Blätter mit Herbstfarben angemalt und auf ein weisses Blatt gestempelt. Nachdem die Farbe trocken war, haben wir die gestempelten Blätter ausgeschnitten und an der Schulzimmertüre an den Baum geklebt. Nun ist aus dem Sommerbaum ein Herbstbaum geworden. Sobald der erste Schnee fällt, müssen wir den Baum dann wieder verwandeln...
Die Kinder der 1.-3. Klasse haben bei Frau Stegmüller wunderschöne Laternen für den Räbeliechtli-Umzug gebastelt. Zuerst durften die Kinder ein schönes Feuerbild aus Seidenpapier kleistern und anschliessend mit Glitzer verzieren. Eine Woche später haben wir das Feuerbild zugeschnitten und laminiert. Zum Schluss hat Frau Stegmüller die Laternen zusammengesetzt. In jeder Laterne ist nun eine goldene Kerze, die darauf wartet, am 11. November angezündet zu werden.
In der ersten Schulwoche nach den Herbstferien haben wir die Kinder in Dreiergruppen eingeteilt. Wenn wir in Gruppen zum Thema Feuer experimentieren, arbeiten immer diese drei Kinder zusammen. Jedes Kind bekam eine Zündholzschachtel und die Gruppe durfte sich einen Gruppennamen geben. So entstanden folgende Gruppen: Feuerteufel, Superlava, FC Feuerball, das tödliche Feuer, Feuerflammen und die Feuerblitze.
Nachdem wir die Feuerregeln auf einem Plakat festgehalten hatten, haben die Kinder verschiedene Materialien angezündet und so herausgefunden, was brennt. In der zweiten Woche gingen wir in den Wald. Jede Gruppe hatte die Aufgabe, alles mitzubringen, was für ein Feuer gebraucht wird. Jede Dreiergruppe machte ein eigenes Feuer. Und siehe da, schon nach kurzer Zeit brannten im Bachtalengraben sechs Feuer. Leider hatten wir die Würste vergessen. Aber wir waren nicht zum letzten Mal im Wald, um ein Feuer zu machen...
Vor einer Woche haben wir Eiswürfel aus farbigem Wasser hergestellt. Gestern haben wir nun Bilder mit diesen Eiswürfeln gemalt. Es war sehr lustig, weil wir schnell malen mussten. Denn die Eiswürfel waren sehr kalt und sind schnell geschmolzen.
Letzte Woche haben die Kinder der 1.-3. Klasse herausgefunden, wie der Wasserkreislauf funktioniert.
Frau Burtscher hat Steine und Erde in eine grosse Mostflasche gefüllt. Dann hat sie kleine Pflanzen gesetzt, diese mit Wasser gegossen und dann den Zapfen auf die Mostflasche gesteckt.
Wenn man diese Mostflasche in die Sonne stellt, verdampft das Wasser und oben in der Flasche bilden sich anstelle der Wolken kleine Wassertropfen. Zwischendurch fallen diese herunter und die Pflanzen kommen so zu ihrem Wasser.
Anschliessend haben die Kinder das Gleiche in einem grossen Konfitürenglas gemacht. So können wir jeden Tag beobachten, wie der Wasserkreislauf funktioniert.
In der letzten Turnstunde haben wir die neuen Spielgeräte vor der Turnhalle ausprobiert. In Zweiergruppen gingen die Kinder von Gerät zu Gerät. Die Kinder hatten viele tolle Ideen. Es hat Spass gemacht.
Gestern morgen gingen wir im Dorf auf die Suche nach Wasser. Wo finden wir Wasser, wo verschwindet es? Jede Gruppe erkundete einen anderen Teil des Dorfes.
Die Kinder entdeckten Brunnen, Dohlen, Hydranten und einen Bach. Die 3. Klässler trugen im Dorfplan ein, wo wir etwas gefunden haben.
Heute haben wir das Gleiche im Schulhaus gemacht. Die Kinder suchten und zählten die Lavabos, die Wasserhahnen, die Toiletten und die Heizkörper. Zum Schluss zeichnete jedes Kind ein Bild vom eigenen Haus und zeichnete ein, in welchem Räumen es Wasser gibt.
Seit Beginn der Fussball-WM in Brasilien ist die 1.-3. Klasse im Fussballfieber. Am Donnerstagabend trafen wir uns in der Schule zu einem Fussballabend. Zuerst konnte jedes Kind beim Tippspiel mitmachen, anschliessend assen wir die belegten Brote, welche die Kinder am Morgen selber gestrichen und belegt hatten. Natürlich durften während dem Fussballmatch Deutschland – USA auch Popcorn und Chips nicht fehlen. In der Pause spielten die Kinder auf dem Pausenplatz Fussball. Während der zweiten Halbzeit gab es zum Dessert Kuchen und Eis. Es war ein toller Abend.
Am Donnerstag, 5. Juni haben wir auf dem Dürrenberg die Hühner von Frau Zbinden und Frau Burtscher besucht. Sie waren noch gar nicht draussen im Hühnergarten, wir mussten ihnen zuerst das Türchen aufmachen. Die Hühner sind ganz verschieden in der Farbe und im Muster und auch in der Grösse. Das Huhn, das die Eier ausgebrütet hat, ist mit seinen zwei Küken noch in einem extra Stall. Sie sind winzig und ganz flauschig. Eins ist heller und eines dunkel. Man weiss noch nicht, ob es Hühner gibt oder vielleicht auch Hähne. Ein richtiges Ei haben wir auch gefunden, die andern waren leider aus Gips. Wir haben auch in den Kuhstall geschaut und ausser Kühen, Kälbern und dem Muni noch Schwalben beobachtet. Sie kommen jedes Jahr wieder zurück aus dem Süden und beziehen ihr Nest im Kuhstall. Nach einem Znüni sind wir mit dem Posti zurück in die Schule gefahren.
Das sind die Busse der ersten Klasse. Sie fahren nicht alle nur nach Waldenburg! Sogar nach Hogwards oder sonst nach England. Vielleicht heisst der Fahrer Harry Potter oder Jack Sparrow?
geschrieben von Stephan und Thomas
Heute Morgen hat es fest geregnet. Deshalb sind wir nicht zum Bach gegangen.
Wir haben im Schulzimmer einen Bach gebastelt. Aus Papier habe ich viele Steine ausgeschnitten. Dann habe ich die Steine auf den Bach geklebt. Unter einen Stein habe ich einen Feuersalamander gemalt. Aus schönem Seidenpapier habe ich noch Blumen gebastelt.
Ein anderes Kind hat einen grossen Baum gebastelt. Zwei Jungs haben aus Papier einen Biberdamm gebaut und ihn auf den Bach geklebt.
Es hat mir grossen Spass gemacht. Ende Woche basteln wir noch weiter.
A.R.
Unsere Schulreise startete auf dem Postplatz in Langenbruck. Mit dem Postauto, der WB und dem Bus ging es weiter nach Füllinsdorf. Dort trafen wir Herr Leander High von Pro Natura. Er begleitete uns auf dem Spaziergang entlang der Ergolz, zeigte und erklärte uns viele interessante Sachen. Schnell entdeckten die Kinder Nagespuren von Bibern. Wir fanden auch Pflanzen, welche die Biber gerne fressen. Unterwegs kamen wir an einem grossen Wasserfall vorbei. Unterhalb dieses Wasserfalls gab es eine schöne Stelle am Fluss. Dort haben wir verschiedene Spiele und Stafetten zum Thema Biber gemacht. Herr High erzählte uns auf eine spielerische Art, weshalb der Biber früher ausgerottet wurde und an welchen Flüssen sich der Biber wohlfühlt. Zum Schluss machten wir mitten im Wald das Quiz 1, 2 oder 3.
Wir verabschiedeten uns von Herr High und picknickten am Fluss. Anschliessend hatten wir viel Zeit zum Spielen. Einige Kinder stauten am Fluss, andere machten Wettrennen oder legten mit Steinen ein schönes Mandala.
Dann spazierten wir weiter nach Augst und fuhren mit dem Bus, der WB und dem Postauto zurück nach Langenbruck. Es war eine tolle Schulreise.
Bei schönstem Wetter machten wir uns am Mittwochmorgen auf den Weg Richtung Schönthal.
Dort erwarteten uns die beiden Jäger Herr Winnen und Herr Schneider. Sie erzählten uns viele interessante Sachen über den Fuchs und den Dachs. Herr Winnen hatte ein Fuchsfell mitgebracht und sagte uns, wie die verschiedenen Körperteile in der Jägersprache heissen.
Da gibt es zum Beispiel die Lunte, die Blume, die Schwarte oder die Lichter. Wenn Sie wissen möchten, was diese Wörter bedeuten, können Sie bei den 1.-3. Klässlern nachfragen.
Anschliessend spazierten wir noch ein Stück weiter. Das letzte Stück gingen wir quer durch den Wald und kamen so zu einem riesigen Dachsbau. Wahrscheinlich leben auch Füchse dort. Einen so grossen Bau nennt man auch Burg. Bei einigen Löchern sahen wir, dass frisch gegraben worden war.
Später gab es dann ein feines Znüni am Bach. Beim Stauen entdeckten die Kinder noch zwei Kröten.
Herzlichen Dank an Herrn Winnen und Herrn Schneider für den tollen Morgen!!